EINTRACHT BRAUNSCHWEIG
2.Spieltag 2.Bundesliga 
Hinrunde 2002/2003

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  Sonntag, 18.08.2002 15:00 Niederrheinstadion

Rot-Weiss Oberhausen - EINTRACHT  2 : 0  (0:0)

Eintracht :      
Laux, Choji, Michel Mazingu (Dinzey), Dziwior (79. Schuchardt), Eigner, Hörster, Nadj,  Osthoff, Rische, Thomas (61. Karp), Thiam.

Oberhausen :   
Adler, Tieku, Wojtala, Ciuca, Luginger, Judt, Raickovic, Scharperberg, Obad (87.Langeneke), Radulovic (84.Catic), A. da Silva (Rietpietsch).

Schiedsrichter : Peter Sippel

Zuschauer :     4.784 (mindestens 1.500 aus Braunschweig)

"Normalerweise geht so ein Spiel 0:0 aus, aber wir haben das Spiel durch individuelle Fehler verloren", so Torhüter Philipp Laux direkt nach Spielschluss. Dabei hatte die Eintracht geordnet begonnen und durch einen direkten Eckball von rechts durch Rische an das Lattenkreuz nach 12 Minuten die erste echte Torchance des Spieles zu vermelden. Immer wieder war es der schnelle Jacob Thomas, der über rechts seine Schnelligkeit ausspielen konnte, allerdings konnte sich das Sturmduo Rische und vor allem Choji nicht wie zuletzt gegen ihre direkten Abwehrspieler durchsetzen. Beide Abwehrreihen dominierten und so verlagerte sich das trotzdem nie langweilige Spiel in das Mittelfeld. 
O:0 zur Halbzeit bei 32° im Schatten und immer wieder nutzten alle Akteure jede Spielunterbrechung zu einer Erfrischungspause. Osthoff hatte die erste Chance nach Wiederbeginn. Die Eintracht schien frischer und mutiger aus der Pause gekommen zu sein, aber die Flanken vor das Tor verfehlten oft die Sturmspitzen und so konnten die Oberhausener klären. Ein Eckenplus von 7:3 für die Eintracht aber 100%ige Torchancen blieben Mangelware. Thiam per Kopf und Dinzey aus 20 Metern per Distanzschuss knapp vorbei - alles deutete auf ein gerechtes 0:0 hin, als Rietpietsch nach 71 Minuten nach Ballverlust der Eintracht rechts unten einköpfen kann. Obad entschied das Spiel dann endgültig nach feiner Einzelleistung nur 10 Minuten später, als er die gesamte Abwehr einschliesslich Torwart Laux um- und ausspielen kann. Jetzt gilt es gegen Abstiegskandidat Reutlingen im eigenen Stadion drei Punkte einzufahren.

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